
Menschenrechte im Fokus: Politische Haft und ihre gesundheitlichen Folgen
Im Rahmen der Berlin Freedom Week veranstaltet die SED-Opferbeauftragte in Kooperation mit der Robert-Havemann-Gesellschaft eine Gesprächsrunde mit ehemaligen Oppositionellen in der DDR und internationalen Dissidentinnen und Dissidenten.
Wie wirken sich Repressionserfahrungen auf das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen aus? Im Dialog geht es um die Folgen politischer Repression und um die Bedeutung der Anerkennung des erlebten Unrechts. Die Veranstaltung ist für geladene Gäste und richtet sich insbesondere an Parlamentarierinnen und Parlamentarier sowie an Pressevertreterinnen und Pressevertreter. Dieser Personenkreis kann sich unter den im Link angegebenen Kontaktdaten anmelden. Für die Veranstaltung steht eine Simultanübersetzung in Deutsch und Englisch zur Verfügung.
Einlasszeit ab 14:30 Uhr (ggf. Anmeldung an der Eingangspforte und Passieren der Röntgenkontrollstrecke)
Veranstaltungsort: Raum 4.900, Eingang: Paul-Löbe-Haus Süd, Paul-Löbe-Allee 2, 10557 Berlin
Für den Zugang ist eine Anmeldung unter den im Link angegebenen Kontaktdaten erforderlich. Freien Zugang haben Inhaberinnen und Inhaber von Haus- und Presseausweisen (Akkreditierung für den Deutschen Bundestag).